Zit.lt.Müller-Modrow 1903," die Pfarrer Pommerns": "er reservierte sich, bei dieser Stadt sein Leben zu endigen, daher legte ihm auch die Stadt 10 Gulden und ein Wispel Roggen auf seine Lebenszeit zu."
Er wird in anderen Pfarrerchroniken und in der Pfarrergeschichte von St.Marien als der Enkel von Jacobus Fuhrmann, 2. Archidiakon zu Stargard, St.Marien, nach der Reformation angegeben.
1614 Diakon in St.Marien zu Stargard